Fährt der geplante Regioexpress von St.Gallen nach Konstanz wegen den leeren Staatskassen vor Betriebsaufnahme auf das Abstellgleis? Ob der geplante zwei Stunden Takt des Schnellzuges auf den Fahrplanwechsel 2015 kommt liegt wohl noch in den Sternen, wenn man auf die Presse Artikel der Ostschweizer Medien glauben schenkt.
Was ist den der Grund für das Streichkonzert? Gut gestrichen ist ja nichts, da der Regioexpress ein neues Angebot sein wird, aber Fragen wirft das ganze natürlich schon auf. Warum so kurz vor dem Start die Notbremse gezogen wird?
Die Regioexpress Verbindung von St. Gallen nach Konstanz fährt auf der Infrastruktur für den Anschluss Ostschweiz ans Internationale Hochegeschwindikeits Netz. Jetzt sind Invasionen für die Infrastruktur getätigt worden, aber die geplanten Zugleistungen werden dann nicht verkehren, das wäre ja hinausgeworfenes Geld, oder ist es einfach ein Politesse spiel man wollte einfach früher mal ein Zuckerigen geben das die Ostschweizer Kantone der ganzen Vorlage zustimmen?
Was können die Gründe Sein?
- Vor kurzem wurde bekannt das in der Bundeskasse kein grauseres Loch gefunden wurde, man kann ja nicht immer nur die Steuern senken für die Guten Steuerzahler und meinen die Kasse bleibt trotzdem voll. (Ob unsere Politik so schnell reagieren kann ist eine andere Frage.)
- Der Einkaufstourismus sei auch ein Grund warum das Angebot nicht kommen soll
Ist es schlimm Ausgaben zu überprüffen?
Was im Privaten gemacht wird sollte auch für den Staat gelten, vor man grössere Ausgaben tätigt sollte man die Ausgaben nochmals Überprüfen besonderes wenn die einnahmen kleiner werden. Auch kleinere Beiträge können zusammen eine ordentliche Summe zusammen bekommen.
Was wäre die Lösung?
Der Regionalexpress St. Gallen Konstanz ist einen zwei Stunden Takt geplant jetzt kann man überprüfen ob eine oder zwei Taktlücken Kosten senden würden. Lücken im Taktfahrplan hat seine Tücken den besonderes be dem Angebot, am Morgen und Abend könnte das Angebot je nach Fahrplanlage sehr Intresant für Pendler zur Arbeit oder zur Uni sein. Durch den Tag zumindest im Sommer ist der Tourismus am Bodensee nicht ganz zu unterschätzen, auch wenn es nicht der Hotspot des Schweizer Tourismus ist. Und natürlich auch ein paar Einkaufstouristen wird es auch im Zug haben. Das hat es doch auch im Intrigen der von Zürich nach Konstanz fährt. So wird der Zug auch durch den Tag im Winter ausgelastet.
Das Konstanz ein gröberes Verkehrsproblem hat mit den vielen Einkaufstouristen wäre es naheliegend die Deutsche Seite an den Kosten zu beteiligen, ich weis nicht ob Stadt oder Landkreis Konstanz sich sich Finanziell am Angebot beteiligen. Was auch zu Prüfen ist, z.B. das LAGO Einkaufszentrum das gerade am Konstanzer Bahnhof steht ein paar Tausender für den Regioexress abzuknöpfen. Ist ja nicht üblich das Gewerbe an der Finanzierung des Öffentlichenverkehrs zu beteiligen.
Grenzüberschreitende Konzepte sind gefragt
Seit der Seehas der einst von der Mittelthurgaubahn eingeführt wurde, der nun in Konstanz gewendet wird und nicht mehr weiter Richtung Weinfelden verkehrt, fehlt einen Grenzüberschreitende S-Bahn Verbindung. Seit einiger Zeit verkehren die Züge der Schwarzwaldbahn bis Kreuzzeichen, das ist sicherlich einen guten Schritt in die richtige Richtung. Nicht zu vergessen ist, ist die Grenzüberschreitende Buslinie 908 von Konstanz nach Landschlacht.
Aber sonst enden alle Verbindungen im Bahnhof Konstanz anstatt im Regionalverkehr ein paar Kilometer weiter zuleiten. Das war doch das Erfolgsgeheimnis des Seehas? Was die Politik gestrichen hat, soll sich doch einfach wieder einführen.
Bildquellen
- SBB-Seehas: © Felix Meier
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